NEBELWERKE-PROJEKTE MIT KÜNSTLER-KOLLEGEN


SOLVEIGS NEUE SONGS - DIE DUNKLE SEITE DER MITTSOMMERNACHT

Eine neue Folge der musikalischen Krimi-Lesung von Norbert Ebel 
Mit Songs aus Skandinavien

 

Drei junge Frauen, die sich seit der Schulzeit kennen, verbringen gemeinsam den Silvesterabend: Kommissarin Solveig und ihre besten Freundinnen tanzen im Schnee, bewundern das Nordlicht und erwärmen sich an der Feuerzangenbowle. Weil es so schön war, beschließen sie, das unvergessliche Erlebnis in der Mittsommernacht zu wiederholen. Diesmal sind auch ihre ehemaligen Jugendfreunde mit von der Partie. Sie haben viel Spaß, fordern sich zu sportlichen Wettkämpfen heraus, trinken zu viel, kommen sich zu nahe – und verletzen sich. Die anfangs so heiter-ausgelassene Stimmung kippt. Der Ausflug hinterlässt tiefe Narben ...

 

Lesung Norbert Ebel, Gesang Carolin Grein,  Klavier, Akkordeon und Arrangements Stefan Ahrens, Kontrabass und Gitarre Jürgen Sachs, Schlagzeug Kai Kopjar, Geige Hans Peter Detering

 

Premiere:

Samstag, 4. September 2021, 20.00 Uhr, Melanchthonkirche Ludwigshafen 


Solveigs Songs - Die dunkle seite des Fjords

Eine musikalische Krimi-Lesung von Norbert Ebel

Ein junger Mann stürzt beim Bungee Jumping von der Klippe in den Fjord. Das Seil ist gerissen. War es ein Unfall oder hat da jemand nachgeholfen? Und wer ist der Tote, der fast bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt ist? Kommissarin Solveig ermittelt. Die Einwohner des nahe gelegenen Küstenortes erscheinen merkwürdig verschroben und feindselig – und allesamt verdächtig. Und dann geschieht noch ein weiterer Mord, der ein ähnliches Muster aufweist. An einem ganz anderen Ort ...

 

Nach dem Vorbild beliebter skandinavischer Krimi-Autoren hat Norbert Ebel eine Kriminalgeschichte ersonnen, die das Publikum auf eine spannende Reise nach Norwegen einlädt. Erleben Sie die Uraufführung eines musikalischen Krimis, in dem das spannende Drama mit stimmungsvollen Songs aus Skandinavien auf einen verblüffenden Showdown zutreibt.

 

Lesung Norbert Ebel, Gesang Carolin Grein, Klavier, Akkordeon und Arrangements Stefan Ahrens, Kontrabass und Gitarren Jürgen Sachs, Schlagzeug Kai Kopjar, Special Guest Hans Peter Detering, Geige

 

Uraufführung war am 21. August 2020 im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz NORDLICHTER in der Melanchthonkirche in Ludwigshafen.

 


Schloss Gripsholm

Eine musikalische Lesung

Lydia, die Prinzessin, und Peter alias „Daddy“ alias „Fritzchen“ alias „Ku-eert“ (na wie heißt er denn nun wirklich?) sind ein modernes Paar, unverheiratet, unkompliziert, unsentimental. Mit Bahn und Schiff reisen sie zur Sommerfrische nach Schweden, wo sie auf Schloss Gripsholm am Mälarsee ein verschwiegenes Ferienidyll finden. Kein Wölkchen trübt den blauen Sommerhimmel, ein Wetter „zum Eierlegen“, ein idealer Ort, um „die Seele baumeln zu lassen“...

 

Schloss Gripsholm bescherte Kurt Tucholsky posthum einen der größten Erfolge der deutschen Nachkriegsliteratur. Einfühlsam und augenzwinkernd spürt Norbert Ebel in seiner Lesung der unbeschwerten Heiterkeit dieser Sommerromanze nach. 

 

Die Musik von Sängerin Carolin Grein und der Sachs-Band taucht mit zärtlichen, melancholischen und fröhlichen Tönen in die Atmosphäre der Erzählung ein.

>>> Genießen Sie den Trailer zu Schloß Gripsholm.


La vie en rose / Zwischenstop Paris

Ein musikalischer Spaziergang

Es kann nicht nur am Eiffelturm liegen, dass die französische Hauptstadt das Ziel so vieler Träume und Sehnsüchte ist. Wer schon einmal abends die bateaux mouches auf der Seine an sich vorüberziehen ließ, der weiß ein Liedlein von Romantik pur zu singen. Paris könnte wohl die anrührendsten, aufregendsten und abenteuerlichsten Geschichten von Menschen erzählen, die ihre Liebe dort gefunden oder auch verloren haben.


Lesung Norbert Ebel, Gesang Carolin Grein, Piano Stefan Gebhardt, Bass Jürgen Sachs, Drums Jürgen Stroth, Special Guest Annette Ziel

 

Nächste Vorstellung:

Samstag, 18.09.2021 um 20.00 Uhr, Waggonhalle Rudolf-Bultmann-Str. 2a in 35039 Marburg


oi oi emine

Ein Huhn, eine Reise, ein Regenschirm...

Musik+Theater für Kinder ab 6 Jahren und die ganze Familie

 

Drei Musikerinnen begeben sich auf eine Entdeckungsreise. Im Gepäck ihre Instrumente, die in fremden Sprachen zu ihnen sprechen. Um zu verstehen, was die Instrumente ihnen sagen wollen, machen sie sich auf den Weg dorthin, wo diese fremden Klänge beheimatet sind....

 

Es spielen: Drei Musikerinnen vom ACHT OHREN TRIO

Text: Norbert Ebel
Inszenierung: Jürgen Flügge

Produktion: Hirsch&Co /ACHT OHREN 

 

Mit der Musikerin Anka Hirsch entwickelte der Dichter das Musiktheaterstück "Nichts ist schöner" und viele weitere Projekte. www.ankahirsch.de


Vier Sketche zum Thema Offener ganztag

 1. Szene: Schulleitung & Außerschulischer Anbieter 

Thema: Leitbild der Künstler, Einbezug in das Schulprogramm

2. Szene: Lehrerin & Pädagogische Mitarbeiterin 

Thema: Gemeinsame Verantwortung für das Kind, verlässliche Partner für das Kind

3. Szene: Erziehungsberechtigte & Erziehungsberechtigter 

Thema: Elternrolle, gemeinsames Erziehungskonzept von Elternhaus und Schule

4. Szene: Kind & Schulverwaltungsamt (Telefonat) 

Thema: Vorstellung der Kinder von gelungener Schule

 

Norbert Ebel schrieb diese Sketche im Auftrag des Schulamts Düsseldorf für eine Fachtagung. Das hört sich zunächst einmal ziemlich dröge an, wird aber in der Umsetzung durch Martina und Thomas Hoeveler vom kleinewelttheater Velbert zu einem kabarettistischen Spaß, der die Missstände und die unterschiedlichen Erwartungen von Lehrern, Eltern oder Künstlern an die Gestaltung des Offenen Ganztags augenzwinkernd auf die Schippe nimmt. Spieldauer: 30 Minuten

 

Es spielen: Martina und Thomas Hoeveler (kleinewelttheater Velbert)


Geierleins Überraschungsmenü

Der Schauplatz: 

Ein ziemlich ungewöhnliches Restaurant an einer gefährlichen Steilkurve. 

Die Gäste: 

Ein altes Geier-Ehepaar. Es ist der 40. Hochzeitstag, er, Friedjoof, hat diesen „Gourmet-Tempel“ ausgewählt, um ihr, Aastrid, eine besondere Überraschung zu bieten. Und nun sitzen die beiden auf der Leitplanke, schwelgen in köstlichen kulinarischen Erinnerungen und müssen leider feststellen, dass es immer schwieriger wird, an das erhoffte Menü heranzukommen, denn Autos sind heutzutage rundum gesichert wie die Panzer und an den Inhalt ist kaum heranzukommen. Bleibt die leise Hoffnung auf ein offenes Cabriolet oder einen unvorsichtigen Motorradfahrer ...

 

Diese ca. zehnminütige Szene entstand im Rahmen des heiter-morbiden Nummernprogramms „Tod à la Carte“,  kann sich aber auch unabhängig davon sehen lassen. 

 

Es spielen: Martina Hoeveler (kleinewelttheater Velbert) und Norbert Ebel

NUR EIN KLICK UND SIE SIND IM BILDE ÜBER theater in der schule UND DIE TELEFONNUMMER VON NORBERT EBEL.

 SCHULTHEATER

Nebelwerke macht hier

ganz schön viel Theater

Kontakt Norbert Ebel, Autor

KONTAKT 

Herr Ebel 

ist ganz leicht 

zu erreichen.